4 einfache Gründe, warum Sie für Ihre Gesundheit mehr Pasta essen sollten
Es tut weh, wenn wir uns nach etwas sehnen, zum Beispiel nach einem italienischen Lieblingsgericht. Und dann überlegen wir es uns zweimal, weil wir vielleicht gehört haben, dass es nichts als Kalorien sind, die unsere Gürtellinie vergrößern, oder dass der Glanz der Sauce nach Cholesterin schreit. Oder sind wir der Typ, der die fehlenden Nährstoffe zählt, bevor das Essen überhaupt den Teller berührt? Um uns unnötige Strapazen zu ersparen, sollten wir genauer hinsehen.
Was ist Pasta?
Es handelt sich um eine Art von stärkehaltigen Nudeln, die typischerweise aus Getreidemehl hergestellt werden, durch Zugabe von Wasser oder Eiern zu einer Paste oder einem Teig vermischt werden und dann zu Blättern oder anderen Formen geformt oder geschnitten werden. Die Formen oder Typen sind so vielfältig wie die lokalen italienischen Namen, die sie tragen.
Zu den gebräuchlichen Formen gehören lange und kurze Formen, Röhren, flache Formen oder Blätter, Miniaturformen für Suppen, gefüllte Formen und besondere oder dekorative Formen.
Vor dem Servieren werden sie normalerweise gekocht, gebacken oder gebraten.
Je nach Getreideart unterscheidet man zwischen raffinierten Nudeln und Vollkornnudeln. Bei ersteren werden dem Weizenkorn der Keim und die Kleie sowie viele der darin enthaltenen Nährstoffe entzogen. Bei letzteren bleiben der hohe Ballaststoff- und Mineralstoffgehalt erhalten.
Und ja, wir wissen, dass es ein Genuss ist. Aber was bekommen wir sonst noch?
Vier gesundheitliche Vorteile
Energiequelle.
Nudeln sind eine gute Quelle für Kohlenhydrate, die dem Körper Energie liefern. Glukose, eine Art von einfachen Kohlenhydraten, wird zuerst verstoffwechselt und liefert sofortigen Brennstoff für Gehirn und Muskeln. Die komplexen Kohlenhydrate, die nicht so leicht verdaulich sind, werden langsam abgebaut und setzen langsam und anhaltend Energie frei. Diese Art von Kohlenhydraten stammt aus der pflanzlichen Zellulose, die gemeinhin als „Ballaststoffe“ bezeichnet wird.
Raufutter
Vollkornnudeln enthalten mehr Ballaststoffe als raffinierte Nudeln. Ballaststoffe sind nicht nur eine Quelle komplexer Kohlenhydrate, sondern können auch die Beschaffenheit des Magen-Darm-Trakts verändern und die Aufnahme anderer Nährstoffe und Chemikalien beeinflussen. Sie sorgen für ein besseres Sättigungsgefühl nach der Mahlzeit, reduzieren den Appetit und das Verlangen nach Nahrung und verringern so die Gefahr einer Gewichtszunahme.
Das Zuckerzeichen
Dank der Ballaststoffe und der Art der enthaltenen Kohlenhydrate haben Nudeln einen niedrigen glykämischen Index (GI), der die relative Schnelligkeit misst, mit der der Körper Kohlenhydrate abbaut. Kurz gesagt, sie verursachen einen geringeren Anstieg des Blutzuckerspiegels als der Verzehr von Lebensmitteln mit einem hohen GI, wie Brot, Kartoffeln und Reis.
Doppelte Mineralien
Sowohl raffinierte Nudeln als auch Vollkornnudeln sind ausgezeichnete Quellen für Selen, ein Mineral, das antioxidative Enzyme aktiviert, die die Zellfunktionen im Kampf gegen molekulare Schäden unterstützen. Nudeln enthalten auch Mangan, ein Mineral, das den Stoffwechsel von Kohlenhydraten und die Regulierung des Blutzuckerspiegels unterstützt.
Ach ja! Es gibt mehr, als man auf den ersten Blick sieht! Aber das sind nur ein paar Beispiele. Wenn man einige gute Zutaten wie mageres Fleisch, Gemüse und Bohnen hinzufügt, wird nicht nur der Geschmack, sondern auch der Nährwert verbessert. Vielleicht ist der Genuss das Geheimnis eines erfolgreichen, ausgewogenen Speiseplans. Glück hilft uns oft, dabei zu bleiben. Warum sich also nicht in Maßen etwas gönnen?